Unser homöopathisches Mittel des Monats Oktober : 

Calendula

Bildquelle: Deutsche Homöopathie-Union Karlsruhe

Stammpflanze:

Calendula officinalis (Calendula, Ringelblume, Studentenblume), Compositae,
verwendet werden die zur Blütezeit gesammelten oberirdischen Teile

Anwendungsgebiete:
Hauteiterungen und schlecht heilende Wunden, Dekubitus, Riss-, Quetsch-, Schnitt-, Schürf- und Defektwunden, Insektenstiche, Erfrierungen und Verbrennungen der Haut, schlechte Granulation, Dekubitus, äußerlich: Betupfen bei Akne

Weitere Anwendungsgebiete:
Ulcus cruris, Geschwüre

Leitsymptome:
entzündete Wunden mit Schmerzen und Brennen

Modalität:
Verschlimmerung: morgens

Gebräuchliche Potenzen:
Urtinktur, D2, D3, D4,D6, Salbe und Gel (Calendumed), C-und Q- (LM) Potenzen, auch als Augentropfen D4 Weleda

Personotrope Hinweise:
große Gereiztheit und Nervosität, Schreckhaftigkeit

Quelle:

Text entnommen dem Homöopathie-Beratungsprogramm

Autor: Helmut Krämer

entwickelt in der Löwen-Apotheke Mannheim

erschienen im Deutschen Apothekerverlag Stuttgart